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Top 10 Sehenswürdigkeiten von Gran Canaria

Grand Canaria, Bild: unsplash

 

Gran Canaria ist bekannt für seine meterhohen Dünen, die vielen fruchtbaren Täler und die felsigen Landschaften. Auf der Insel gibt es jede Menge zu entdecken. Beispielsweise den Strand von Maspalomas, mit seiner kilometerlangen und breiten Dünenlandschaft, oder aber der traumhafte Blick nach Teneriffa und die urigen Fischerdörfer mit den schnuckeligen Kanälen. Wer hier Urlaub machen möchte, der erlebt karibisches Flair, warme Sommertage und tolle Sehenswürdigkeiten. Ja, Teneriffa ist ein beliebtes Urlaubsziel, vor allem unter den Deutschen, die diesen Ort zu einem ihrer Lieblingsorte erkoren  haben.

Die Dünen der Wüste

Die Sandlandschaft in Teneriffa kann kaum mit einer anderen auf dieser Welt verglichen werden, denn sie ist wunderschön und erstreckt sich über mehrere Quadratkilometer. Die Dünen zwischen dem Leuchtturm und dem Badeort Playa des Inglés gelten als attraktiver FFK-Badeort. Wer einen tollen Blick auf das Meer werfen möchte, der erklimmt bestenfalls die meterhohen Berge aus Kalksand.

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Las Palmas – Karneval und Kunst

Die wohl größte Stadt der Kanaren und von Gran Canaria ist Las Palmas. Hier gibt es ein tolles Museum, welches von Besuchern gerne gesehen wird. Die kanarischen Ureinwohner werden dort auf anschauliche Art und Weise vorgestellt. Um das Museum herum bieten sich den Urlaubern viel Kultur und Kunst. Auch die traditionsreichen Karnevalfeste auf den Straßen müssen besucht werden.

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Roque Nublo

Roque Nublo ist ein Naturschutzgebiet und zieht immer wieder Wanderer an. Der Grund dafür ist der Wolkenfelsen, auf dem die Basalbrocken liegen. Sie sind ein tolles Postkartenmotiv und wurden schon immer gerne fotografiert. Auch der Frosch und der Mönch sind die Wahrzeichen der Insel. Wer noch weiter hinauf steigt, der kann den bekannten Vulkan Teide auf Teneriffa sehen.

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Arucas

Im Norden der Insel müssen sich Urlauber unbedingt die tollen Zuckerrohrplantagen ansehen. Seit den 70ern wird hier Rum aus Zuckerrohr hergestellt. Besucher können hier an einem Rundgang teilnehmen und die aufwändigen Destillationsverfahren kennenlernen. So erhält man einen geheimen Einblick in die Produktion. Auch zur Verkostung von Zuckerrohrschnaps ist man immer eingeladen.

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Barranco de Guayadeque – die Höhlenkultur auf Gran Canaria

Als weitere Sehenswürdigkeit sei die Schlucht Barranco zu erwähnen. Auf beiden Seiten ziehen sich schilfbewachsene Berge empor. Kanarier leben hier an den steilen Hängen, Besucher lernen die Höhlenkultur hautnah kennen. Kleine Kneipen laden zum plaudern ein und die Einwohner vermitteln ein Gefühl alter Traditionen und Kultur.

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Valle de Agaete

Die gekalkten Häuser von Agaete bilden zusammen die weiße Stadt. Verziert werden sie mit tollen Mango- oder Orangenbäumen. Sie säumen sich den Weg entlang zum Hafen. Hier kann man leckere Restaurants besuchen und frischen Fisch genießen. Bei gutem Wetter blickt man direkt auf Teneriffa.

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Die Küstenstraße

Die Küstenstraße von Agaete Richtung Süden ist sehr kurvenreich und dreißig Kilometer lang. Hier lohnt sich eine Erkundungstour mit dem Auto, denn der einzigartige Panoramablick ist unbezahlbar schön. Das Meer wirkt unendlich weit und strahlt Blau hervor. Nach einer einstündigen Fahrt sind das Meer und der tolle Sandstrand erreicht.

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Puerto de Mogán

Südwestlich von Gran Canaria liegt ein alter Ferienort, der mehr ein Fischerdort geworden ist. Heute ist dieser Ort ein echter Geheimtipp, denn viele Touristen kommen nicht hierher. Dennoch ist dieser Ort extrem sehenswert, denn die Gassen sind mit Kopfsteinpflaster ausgestattet, die Häuser besitzen einen ganz individuellen Stil und die Kanäle lassen ein wenig an Venedig erinnern.

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Für Wanderer  und Mutige

Wanderungen können zum 574 Meter hohen Kraterrand des Caldera de Bandama unternommen werden. Hier nutzt man einen speziellen Wanderweg, der in einen Schlund führt. Die Tour dauert meist um die zwei Stunden, wem das zu viel ist, der umrundet in einer Stunde den Krater. Und für Mutige kann der Blick in die Vertiefung des Kraters zum Abenteuer werden.

Botanischer Garten Jardin Canario

27 Hektar Land wurde hier 1952 für den Erhalt botanischer Gewächse errichtet. Besucher können sich hier kanarische Dattelpalmen und Drachenbäume ansehen. Auch verschiedene Kakteenarten und viele Tierarten sind hier zuhause. Die beeindruckende Naturvielfalt ist allemal eine Sehenswürdigkeit auf Gran Canaria und sollte nicht ausgelassen werden. Beispielsweise gibt es in diesem Park über 2000 verschiedene Kakteenarten.

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