Der wohl exotischste und geheimnisvollste unserer Kontinente ist Asien. Schreine, Tempel und Statuen sind den verschiedensten Göttern geweiht, riesige Gebäude der Metropolen reihen sich an kleine einheimische Dörfer und das Essen scheint wie aus einer anderen Welt. Die Kultur, Religion und Gesellschaft der 47 asiatischen Länder sind ebenso einzigartig wie faszinierend. Jedes hat eine ganz eigene Lebensweise entwickelt und ist von den Sitten und Bräuchen der Europäer und Nordamerikaner fast gänzlich unberührt. Vielleicht ist Asien gerade wegen dieser Fremdartigkeit eines der interessantesten Reiseziele für die Deutschen. Möchten auch Sie einmal den fernöstlichen Kontinent besichtigen, können Sie sich von unserer Top 10 der interessantesten Sehenswürdigkeiten Asiens inspirieren lassen.
1. Die Verbotene Stadt
Die Verbotene Stadt in Peking ist nicht umsonst eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Asiens. Ihren Namen hat diese Attraktion dem Umstand zu verdanken, dass dort bis zum Jahre 1924 die Kaiser aus den Ming- und Qing-Dynastien residiert haben und der einfachen Bevölkerung der Zutritt verwehrt wurde. 1911 wurde die chinesische Gesellschaft durch die Xinhai-Revolution umgewälzt und der damalige Kaiser Pu Yi dankte ab. Er lebte noch einige Jahre mit seiner Familie im Kaiserpalast im Herzen der Verbotenen Stadt, musste diesen jedoch 1924 verlassen. Seitdem dürfen auch Besucher den Ort betreten und die meisterhafte Architektur bewundern.
Die Stadt besteht aus mehreren Palästen, die alle ungefähr rechtwinklig aufgebaut sind. Keines dieser Bauten durfte damals von anderen Gebäuden in Peking überragt werden. Ihre Dächer bestehen aus gelben Ziegeln, da dies die Symbolfarbe des Kaisers war, und sind teilweise vergoldet, während die Mauern der Gebäude in ein kupfernes Rot gekleidet sind. In jeder der vier Himmelsrichtungen befindet sich ein großes Tor mit einem Turm und in alle vier Mauerecken sind ebenfalls Türme gebaut. Die Mauer der Stadt ist zehn Meter hoch und wird von einem 52 Meter breiten Wassergraben umschlossen – so war den Kaisern damals ihre Sicherheit gewährleistet. Den besten Blick auf die Stadt hat der Reisende übrigens vom Jingshan-Hügel aus.
1987 wurde die Verbotene Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Im Hauptpalast ist heute ein Palastmuseum eingerichtet. Hier sind wichtige Teile der kaiserlichen Kunstsammlung und einige sehr kostbare Gegenstände zu finden, unter anderem aus dem Haushalt der letzten Dynastien. Wer es nicht schafft, den Ort persönlich zu erkunden, kann sich „Der letzte Kaiser“ ansehen – für diesen Film diente die Verbotene Stadt als Schauplatz. Auch in anderen Filmen wie „Karate Kids“, „Shanghai Noon“ und „Shanghai Knights“ taucht die Sehenswürdigkeit auf.
2. Taj Mahal
n aus weißem Marmor bestehender Kuppelbau, der sich in dem davor angelegten Wasserbecken spiegelt – dieses Bild hat bestimmt fast jeder schon einmal gesehen, denn das indische Mausoleum „Taj Mahal“ ist weltweit bekannt. Der 58 Meter hohe und 56 Meter breite Bau befindet sich in dem nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh, genauer gesagt in der Stadt Agra. Dort wurde es auf einer 100 x 100 Meter großen Plattform direkt am Fluss Yamuna gebaut. Das Mausoleum wird von vier Minaretten umgeben, die leicht geneigt sind; so können sie bei einem Erdbeben nicht auf das Gebäude stürzen. Im Zentralraum befinden sich nur leere Gräber, die richtigen Grabmäler sind in der darunterliegenden Krypta zu finden.
Zum Gedenken an seine Lieblingsfrau Arjumand Banu Begum, die bei der Geburt ihres 14. Kindes gestorben war, hatte der Großmogul Shah Jahan das Mausoleum errichten lassen. Die Bauten begannen im Jahr 1631 und endeten 1648. Arjumand Banu Begum wurde nach der Heirat mit dem Großmogul der Name Mumtaz Mahal verliehen, was so viel wie „Exzellenz des Palastes“ bedeutet. Taj Mahal lässt sich demnach mit „Kronen-Palast“ übersetzen. 1983 wurde der Kuppelbau von UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und gilt als einer der prachtvollsten Beispiele des Mogulstils. Heute ist das Taj Mahal die Gebetsstätte vieler muslimischer Bürger. Und nicht nur das – frisch vermählte indische Eheleute kommen hierher, um ihre gegenseitige Liebe zu stärken.
3. Tokyo Tower
Eines der beeindruckendsten Gebäude unserer Zeit ist der Tokyo Tower. 1958 wurde der Fernsehturm im Shiba-Park errichtet und gilt als eines der Wahrzeichen Tokios. Er dient als Sendestation für über 20 Fernseh- und Radioprogramme und wird jährlich von circa drei Millionen Menschen besucht.
Der Tokyo Tower gehört neben dem Drachenturm und dem Fernsehturm von Taschkent zu den höchsten, selbsttragenden Stahltürmen der Welt. Er ist circa 330 Meter hoch und besitzt zwei komplett verglaste Plattformen. Die erste ist in 150 Metern Höhe angebracht, besteht aus zwei Stöcken und beherbergt Restaurants und Shops. Die zweite befindet sich in 250 Metern Höhen, ist nur einstöckig und dient als Aussichtsplattform. Wagemutige können in diesen schwindelerregenden Höhen ganz Tokio erblicken. Vor allem bei Nacht bieten die vielen Lichter der Stadt ein beeindruckendes Schauspiel.
Da er die Luftfahrt behindert, wurde der Tokyo Tower mit oranger und weißer Farbe bemalt. Zusätzlich strahlen ihn nachts 176 Scheinwerfer an – dabei leuchten sie im Sommer weiß und im Winter orange. Deshalb ist nicht nur der Blick vom Tokyo Tower imposant, auch die Konstruktion selbst ist bemerkenswert: Wie ein gefärbter Eiffelturm überragt sie die meisten Gebäude der Stadt.
Aufgrund seiner Aufgabe als Wahrzeichen war der Tokyo Tower oft Schauplatz verschiedener Filme. Vor allem in Animes und japanischen Monsterfilmen ist er ein beliebter Ort für Kämpfe und wird dabei des Öfteren völlig zerstört.
4. Die Chinesische Mauer
Einige Menschen behaupten, die „Große Mauer“ Chinas kann vom Weltall aus gesehen werden. Bewiesen wurde dies bisher nicht, doch Tatsache ist, dass die Chinesische Mauer hinsichtlich ihrer Masse und ihres Volumens das größte Bauwerk der Welt ist. Der Bau des riesigen Walls begann im 7. Jahrhundert v. Chr., beendet wird er wahrscheinlich erst in naher Zukunft. Damals wurde er als Grenzbefestigung gebaut, um China vor nomadischen Völkern aus dem Norden zu schützen. Das Bauwerk diente aber auch dazu, das Kaiserreich vom Rest der Welt abzugrenzen und die eigene Kultur zu bewahren. Insgesamt erstreckt sich die Mauer über 15 Provinzen und Städte, dabei unter anderem über Peking, die Innere Mongolei und Xinjian. Nach neueren Forschungen soll die Mauer rund 21.190 Kilometer lang sein. Die meisten gehen jedoch immer noch von einer Länge von circa 8.850 Kilometern aus, die im Jahr 2009 gemessen wurde. Diese schließt alle Abschnitte ein, die in der Ming-Dynastie (1368 – 1644) errichtet wurden. Es ist aber zu beachten, dass die Mauer aus mehreren Teilen besteht, die teilweise nicht mehr miteinander verbunden sind und zusätzlich ein unterschiedliches Alter und eine unterschiedliche Bauweise aufzeigen. Einige kleinere Abschnitte in der Nähe von Touristenzentren sind erhalten und werden restauriert, doch die meisten sind in einem schlechten Zustand. Einige Stellen wurden als Steinbruch genutzt oder sogar mit Graffiti beschmiert. Deshalb ist die Chinesische Mauer seit 2006 geschützt.
Reisende können die Chinesische Mauer an verschiedenen Abschnitten gemeinsam mit einheimischen Touristenführern besuchen, der beste Weg jedoch ist von Peking aus. Allein hier sind zahlreiche Dörfer zu finden, die sich auf den Tourismus spezialisiert haben. Am Fuß der Befestigung haben sich Hotels angesiedelt, die Übernachtungsmöglichkeiten bieten, wenn Sie den Sonnenaufgang auf der Chinesischen Mauer einmal erlebt haben möchten – ein Erlebnis, dass Sie so schnell nicht vergessen werden.
https://www.youtube.com/watch?v=ZjvpJTAH8Gk
5. Himalaya
Der Himalaya gehört zu den berühmtesten Hochgebirgssystemen der Welt. Er liegt zwischen dem Hochland von Tibet und dem indischen Subkontinent. Das Gebirge ist 350 Kilometer breit und erstreckt sich von Burma bis Pakistan auf einer Länge von circa 3.000 Kilometern. Der höchste Berg der Welt, der Mount Everest, befindet sich hier mit einer Höhe von 8.848 Metern über dem Meeresspiegel. Insgesamt gibt es 14 Berge auf unserem Planeten, die die 8.000 Meter-Grenze übersteigen – zehn davon sind allein im Himalaya zu finden. Zusätzlich gibt es insgesamt über 2.000 kleine Gipfel, die gerade für unerfahrene Bergsteiger gut zu erklimmen sind.
Das höchste Gebirge der Welt ist nicht nur ein beeindruckendes Naturschauspiel, sondern auch für die Kultur sehr bedeutend. Es ist dafür verantwortlich, dass sich Indien, von anderen Ländern abgegrenzt, relativ ungestört entwickeln konnte – sowohl ökologisch als auch kulturell.
Trotz der zahlreichen Verlockungen sollte kein Gipfel des Himalayas allein bestiegen werden. Vor allem Anfänger sollten sich von mehreren erfahrenen Einheimischen begleiten lassen, die die Bergsteigung leiten. Sind Sie erst einmal auf einer der Kuppen angekommen, genießen Sie eine Aussicht, von der Sie garantiert noch Jahre später schwärmen werden. Und sind Sie wieder von dem Hochgebirge hinabgestiegen, erkunden Sie am besten Nepal!
6. Asola-Bhatti Wildlife Sanctuary
Asien ist vor allem für Europäer ein faszinierender und exotischer Kontinent. Dies liegt nicht zuletzt an der vielfältigen Natur, die sich durch jedes einzelne Land zieht. Indien ist eines davon. Am südlichen Rand der indischen Hauptstadt Neu-Delhi befindet sich das Naturschutzgebiet „Asola-Bhatti Wildlife Sanctuary“. Dazu gehören die Erhöhung Delhi Ridge, ein Ausläufer des Gebirgssystems Avarri Hill Range, ein kleiner Waldbestand und die darin lebende Pflanzen- und Tierwelt. Früher erstreckte sich dieses Gebiet über ganz Neu-Delhi, doch die Entwicklung der Stadt hat alles bis auf diesen Restbestand zerstört. Anfang der 1990er Jahre wurde das Wildlife Sanctuary gegründet, um die noch bestehende Natur zu schützen.
Die Hauptattraktion in diesem Gebiet ist das „Conservation Education Centre“ (CEC), also das Bildungszentrum für Natur- und Umweltschutz. Hier erhält der Besucher zahlreiche Informationen über Flora und Fauna in Asola und lernt außerdem, wie er eben diese schützen kann. Denn im Wildlife Sanctuary sind rund 190 verschiedene Vogel-Arten, über 80 Arten von Schmetterlingen und unzählige Heilpflanzen zu finden. Zusätzlich kann man sich von den Filmvorführungen und Diashows beeindrucken lassen. Mit etwas Glück sieht der Besucher auch einige Säugetiere wie die indische Antilope, die Zibetkatze und das Stachelschwein.
7. Angkor Wat
Die größte und bekannteste Tempelanlage in der Region Angkor/Kambodscha ist Angkor Wat. Dieses nationale Symbol repräsentiert die Khmer-Kultur, die wichtigste ethnische Gruppe Kambodschas, und das gesamte heutige kambodschanische Volk. Deshalb ist Angkor Wat auch auf der Nationalflagge und den Geldscheinen Kambodschas zu finden.
Aufgrund seines Glaubens, dem Vishnuismus, ließ der König Suryavarman II. im 12. Jahrhundert die Tempelanlage errichten, welche hauptsächlich aus kunstvoll verziertem Sandstein bestand. Dies ist eine Richtung des Hinduismus, wobei die Gläubigen Vishnu als höchstes Wesen verehren. Der Haupttempel Angkor Wat wurde Vishnu gewidmet.
Ungewöhnlich an dieser Tempelanlage ist vor allem die Ausrichtung Angkor Wats. Während der Hauptzugang anderer Tempel nach Osten gerichtet ist, zeigt der Eingang dieser Tempelanlage nach Westen. Dies ist die Richtung Yamas, des Gottes des Todes, weshalb es sich hier um eine Grabstätte handeln könnte. Grabkammern wurden jedoch bisher nicht gefunden.
Angkor Wat hat nicht nur viel zur Geschichte und Religion Kambodschas beizutragen, sondern ist auch ein wunderschönes Bauwerk. Umschlossen wird es von einem 190 Meter breiten Wassergraben. Im Zentrum der Tempelanlage finden Reisende einen Tempel mit fünf Türmen, die wie Lotusblüten geformt sind. Die meisten Tempelwände wurden mit steinernen Tänzerinnen verziert, wobei sich jede Figur von der anderen unterscheidet. Ein besonderes Ereignis ist zudem der Sonnenaufgang, den man vor den Tempeln erleben kann – bringen Sie dafür am besten eine Taschenlampe mit, denn Angkor Wat wird nicht beleuchtet.
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8. Floating Markets
Bangkok, die Hauptstadt Thailands, ist eine der interessantesten Städte Asiens. Mit seinem Reichtum an Sehenswürdigkeiten ist es eine notwendige Station bei einer Asienreise. Eine der beliebtesten asiatischen Touristenattraktionen darf dabei nicht ausgelassen werden: die Floating Markets (zu Deutsch: Schwimmende Märkte). Vor allem in und um Bangkok haben sich viele Märkte mit ihren zahlreichen Angeboten entwickelt. Die Stadt ist von unzähligen Wasserkanälen durchzogen, den sogenannten „Klongs“. Diese dienten schon früher als Transportwege, als es noch kein ausgeprägtes Straßennetz gab. Viele dieser Märkte sind das ganze Jahr über geöffnet wie zum Beispiel der „Damnoen Saduak“, der circa 100 Kilometer von Bangkok entfernt ist. Schon am frühen Morgen steuern zumeist Frauen ihre Boote über die Kanäle und verkaufen vor allem exotische Früchte und Gemüse. Einige Boote besitzen sogar kleine Garküchen und bieten frisch gekochte und gegrillte Gerichte an. An den Docks sind Stühle und niedrige Tische zu finden, um Besuchern eine Sitzmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Durch die Masse an Touristen sind die meisten Schwimmenden Märkte überströmt, deshalb ist es vorteilhafter, diese schon ab sechs Uhr morgens zu besuchen.
9. Big Buddha Statue
Ko (= Thai für Insel) Samui ist eine kleine Insel im Golf von Thailand. Mit einer Fläche von 25 x 21 Kilometern ist die Insel zwar relativ klein, hat jedoch trotzdem einige faszinierende Sehenswürdigkeiten vorzuzeigen. Auf der vorgelagerten Insel Ko Fan, die nur über eine Zufahrtsstraße zu erreichen ist, findet sich eine ganz besondere Attraktion: die vergoldete Big-Buddha-Statue. Die 12 Meter hohe Skulptur wurde 1972 gebaut und ist nicht nur das Ziel zahlreicher Touristen, sondern auch vieler gläubiger Buddhisten. Erklimmt man die vielen Stufen, die auf dem Weg zum Big Buddha liegen, sieht man hier nicht nur Buddhisten beten und Räucherstäbchen anzünden, sondern hat auch einen hervorragenden Blick auf den Golf von Thailand. In der angeschlossenen Tempelanlage, in der unzählige kleine Buddhas aufgestellt sind, findet sich neben den Behausungen der dort lebenden Mönche auch der Tempel „Phra Yai“.
Möchten Touristen diese Sehenswürdigkeit besuchen, sollten sie am besten ihre Schultern und Knie bedecken, um den Respekt gegenüber den Gläubigen zu wahren. Leider wird diese Sitte nicht mehr allzu streng verfolgt, da viele Reisende in kurzen Shorts und ärmellosen Oberteilen den Big Buddha besichtigen.
10. Khaosan Road
Im Bangkoker Stadtteil Banglamphu liegt die rund 400 Meter lange Straße „Khaosan Road“. Seit Mitte der 1980er Jahre ist sie vor allem bei Rucksacktouristen als Einkaufs- und Unterhaltungsstraße beliebt. Hier reihen sich Restaurants, Tätowiershops, Antiquariate, Kneipen und Übernachtungsmöglichkeiten aneinander. Auch Straßenhändler, Reisebüros und Schneidereien sind dazwischen zu finden. Die Einkaufsmeile entstand Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts, während der Regierungszeit Chulalongkorns. Damals wurde hier vor allem ungekochter Reis verkauft, was der Straße ihren Namen verliehen hat. Denn Khaosan Road bedeutet übersetzt „Straße des geschälten Reis“.
Da sich in den letzten Jahren vor allem Silberschmuckhändler und internationale Investoren in der Meile angesiedelt haben, hat sich das Gesicht der Straße sehr verändert. Große Ketten wie McDonald’s verdrängen kleine Imbissbuden und Restaurants, die Mieten steigen und viele Hostels und Motels werden in Mittelklassehotels umgewandelt – einige davon besitzen inzwischen sogar Pools. Kleine Gassen führen von der Khaosan Road ab und sind das Zuhause vieler alteingesessener Bars, Kneipen und Hotels. In der Nähe befindet sich ebenfalls eine verkehrsberuhigte Fußgängerzone, die durch ihre wenigen Besucher zum Entspannen einlädt. Von der Khaosan Road kommt man außerdem schnell zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten wie dem Tempel „Phra Kaeo“ und dem Königspalast.
Diese Seite ist super, denn jetzt habe ich für mein Referat über Asien alle Sehenswürdigkeiten, über die ich etwas sage
Ja finde ich auch supi die Seite!
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