Bei diesem Artikel handelt es sich um eine bezahlte Anzeige
Hunde sind schon lange viel mehr als nur ein Haustier: Wegbegleiter, Freund, Aufmunterer in schlechten Zeiten und noch vieles mehr. Kurz gesagt, Hunde gehören inzwischen fest zur Familie. Da ist es dann auch wenig überraschend, dass sich immer mehr Menschen wünschen, den eigenen Vierbeiner mit den in Urlaub zu nehmen.
Und wir haben gute Nachrichten für alle Urlauber, die mit Hund wegfahren möchten: Inzwischen ist das in vielen Gegenden Europas überhaupt kein Problem mehr. Ganz im Gegenteil: Hundehalter und ihre Vierbeiner sind gerne gesehen Gäste.
Allerdings gibt es bei der Urlaubsplanung doch einige besondere Details zu beachten. Wie diese aussehen und was für den perfekten Urlaub mit Hund ansonsten noch wichtig ist, verraten wir in diesem Ratgeber.
Das richtige Urlaubsziel
Wenn man gemeinsam mit dem Hund verreisen möchte, dann muss man sich zunächst überlegen, wo man eigentlich in den Urlaub fahren möchte. Generell sind vor allem die skandinavischen Länder sowie Frankreich sehr hundefreundliche Länder. Allerdings gibt es auch in Italien, Portugal und Spanien viele Gegenden, in denen Urlauber mit Hund gerne gesehen sind.
Wenn man allerdings in den Sünden fahren will, dann sollte man sich gut über die Temperaturen während der eigenen Reisezeit informieren. Denn ein zu heißes Klima kann den Hund schnell überfordern oder sogar gesundheitsschädlich sein. Ganz wichtig: Bei warmen Temperaturen niemals den Hund im eigenen Auto mit geschlossenen Fenstern lassen! Das kann schon nach wenigen Minuten tödliche Konsequenzen haben.
Die richtige Unterkunft
Nachdem man sich für ein Urlaubsziel entschieden hat, wird es Zeit, die richtige Unterkunft zu finden. Inzwischen gibt es zwar einige Hotels, die auch Hunde als Gäste willkommen heißen. Allerdings gibt es für den Urlaub mit Hund unserer Meinung nach noch eine bessere Alternative: Ein Ferienhaus.
Denn wenn man in einem Ferienhaus in Dänemark Urlaub macht, dann muss man dabei keine Rücksicht auf andere Gäste oder Beschäftigte machen. Stattdessen kann man den eigenen Urlaub einfach mit jeder Menge Privatsphäre und Ruhe genießen. Und auch der eigene Hund kann sich viel schneller entspannen, wenn er nicht ständig mit fremden Personen konfrontiert wird.
Der letzte Tierarztbesuch
Wenn man mit dem eigenen Hund ins EU-Ausland reisen möchte, dann ist das inzwischen ziemlich unkompliziert. Alles, was man dafür benötigt, ist ein EU-Heimtierausweis mit gültiger Tollwutimpfung. Diesen Pass erhält man gegen wenig Geld beim eigenen Tierarzt. Der Pass beinhaltet darüber hinaus auch, dass der eigene Hund einen Chip mit Identifikationsnummer bekommt.
Beim letzten Arztbesuch vor der Reise sollte der Hund außerdem auch noch einmal gründlich durchgecheckt werden. Wenn der eigene Vierbeiner irgendwelche Medikamente benötigt, dann müssen diese natürlich auch mit in den Urlaub. Darüber hinaus sollte man den eigenen Arzt auch Fragen, ob es im gewünschten Reiseland irgendwelche besonderen Vorschriften für die eigene Hunderasse gibt.