Frankfurt beeindruckt seine Besucher vor allem durch seine Skyline, die bereits aus großer Entfernung sichtbar das deutsche Finanzzentrum ankündigt. Neben den allseits bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Städel Museum, der Alten Oper oder dem Dom St. Bartholomäus gibt es hier jedoch auch einige Dinge zu entdecken, die oftmals nicht einmal den Einheimischen bekannt sind.
Das Geldmuseum
Klar, das Thema Geld spielt in Frankfurt eine zentrale Rolle. Mit Hilfe einer SEO Agentur in Frankfurt sind wir bei unseren ersten Suchergebnissen jedoch auf das nicht ganz so bekannte Geldmuseum der deutschen Bundesbank aufmerksam geworden. Ein Besuch lohnt sich vor allem für Familien mit Kindern, um diesen das Thema Geld ein wenig näherzubringen.
Besonders spektakulär: In der Mitte des Museums befindet sich ein 360-Grad-Rundkino, das vor allem bei den jüngeren Besuchern für Begeisterung sorgt.
Doch auch für Erwachsene ist der Trip interessant. Denn die Themen drehen sich unter anderem darum, wie Bargeld hergestellt wird, worum es sich genau bei Buchgeld handelt und welche Rolle eigentlich eine Zentralbank bei der Geldpolitik spielt. Mal Hand aufs Herz: Hätten Sie das alles gewusst?
Der Grüneburgpark
Als Tourist verbindet man Frankfurt nicht unbedingt mit Natur. Wie sich bei einem Besuch der Stadt herausstellt, besteht dieses Urteil allerdings zu Unrecht. Der größte Park in der Stadt ist der Grüneburgpark. Dabei handelt es sich um eine Parkfläche von insgesamt 29 Hektar im Stadtteil Westend. Namensgebend für den Park war das Schloss Grüneburg, das sich einstmals in dieser Gegend befand.
Besonders sehenswert ist der koreanische Garten, der im Jahr 2005 von eigens aus Südkorea angereisten Fachleuten errichtet wurde und auf insgesamt 4.000 Quadratmetern zwei typische Pavillons, mehrere Teiche und einen künstlich angelegten Bachlauf enthält.
Das MMK
Hinter der Abkürzung MMK verbirgt sich das Museum für moderne Kunst in Frankfurt. Hier kommen Liebhaber der neuzeitlichen Kunst voll auf ihre Rechnung. Jeden letzten Samstag gibt es im Rahmen des Satourdays hier sogar freien Eintritt.
Zur Sammlung gehören insgesamt etwa 5.000 Kunstwerke von den 1960er-Jahren bis zur Gegenwart. Dabei gelang es den Direktorinnen und Direktoren des Museums in den letzten Jahren, die Sammlung durch gezielte Ankäufe von wesentlichen Werken der internationalen Gegenwartskunst sinnvoll zu erweitern.