Las Vegas ist dafür der Inbegriff. Aber längst nicht der einzige beliebte Ort auf der Welt. Mit ihm konkurrieren Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, das chinesische Macau, Singapur und natürlich Monte Carlo. Zu den weniger bekannten gehören die Karibikinsel Bahamas und Puerto Rico sowie das Land Südafrika. Wer Europa nicht verlassen möchte, wird in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon und in der griechischen 12.000-Einwohner-Stadt Loutraki fündig. Aber auch in Deutschland gibt es sie, wie etwa in der Kaiserstadt Aachen, der Ruhrstadt Duisburg oder der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Rede ist natürlich von Casinos.
Sie wirken wie ein Magnet, der über die Stadtgrenze wirkt. Die Casinos ziehen Millionen von Touristen an – sowohl aus dem In- wie auch aus dem Ausland. Denn Las Vegas ohne seine Casinos wäre eine unbekannte Wüstenstadt, die kaum einer kennen würde und selbst unter Amerikanern nahezu unbekannt wäre.
Online-Casinos bleiben auf
Doch Corona hat diesen Casinos den Garaus gemacht. Zumindest den vorläufigen. Manche Länder schließen nicht nur die Casinos für Einheimische und Touristen, sondern auch die Flughäfen und lassen nicht einmal Gäste aus dem Ausland ins Land. Poker, Roulette, Craps oder Slots – alles Spiele, die temporär verboten sind. Allerdings nicht ganz – denn verboten sind nur die, die physische Präsenz erfordern.
Online-Casinos haben dagegen immer auf. Auch jetzt. Rund um die Uhr. Und für jeden. Die einzige Zulasskontrolle ist ein funktionierender Internetzugang. Dann kann jeder bei den Slots-Maschinen sein Glück versuchen; bei Roulette auf Schwarz, Weiß oder einzelne Zahlen tippen; bei Craps auf die beiden magischen Zahlen 7 und 11 hoffen; oder beim Pokern erfolgreich bluffen.
Alles wie gehabt. Und alles ganz einfach. Solang man sich gründlich informiert.
Immer die Online-Casinos vergleichen
Eines muss man als User: einen Online-Casino-Vergleich durchführen. Und zwar keinen oberflächlichen, sondern einen, der tiefer geht. Das ist eigentlich ganz einfach. Das kann jeder User ganz einfach von dem Ort aus machen, an dem er auch online spielt: nämlich vom heimischen Sofa aus. Das geht alles über sogenannte Portale. Jeder User kann sich hier registrieren und seine Erfahrungen mit anderen teilen.
Er kann über die einzelnen Spiele berichten, über Boni und Freispiele, über das Design des neuen Slots, aber eben auch über die Erfahrungen mit dem Support, der Geldeinzahlung sowie der Auszahlung von Gewinnen. Wenn ein Casino hier von mehreren Spielern unabhängig voneinander kritisiert wird, sollte man als User lieber die Finger davon lassen. Ein Casino, das sehr hohe Zustimmungsraten hat, überzeugt daher durch eine gute Arbeit. Hier können User guten Gewissens ihr Geld einsetzen.
Über Portale seriöse Casinos finden
Portale geben Usern einen Überblick und helfen ihnen, eine Entscheidung zu finden. Die Portale arbeiten nach demselben Prinzip wie die, die Hotels an beliebten Touristenorten bewerten. Sie nutzen die Schwarmintelligenz.
Niemand muss die Befürchtungen haben, dass er einer Bewertung eines Users glaubt, der einen Fake-Kommentar schreibt. Es ist nicht auszuschließen, dass so etwas vereinzelt vorkommt. Es ist auch nicht auszuschließen, dass ein Mitglied eine schlechte Bewertung gibt, weil er sich missverstanden fühlt oder viel Geld verloren hat.
Aber eines ist definitiv auszuschließen: Dass alle Mitglieder so reagieren. Die meisten geben schon ehrliche Bewertungen ab. Generell ist zu raten, auch die Bewertungen durchzulesen. Hat jemand seine Meinung begründet oder schreibt er einen Einzeiler im Sinne von „Alles scheiße. Bloß die Finger davon lassen“? Als Faustregel kann man sagen, dass man nur den Bewertungen Glauben schenken soll, deren Begründung man nachvollziehen kann. Wer dies beherzigt, der wird ein seriöses Online-Casino finden, dem er vertrauen kann.